Optimale Heuqualität für die Mastrinder, Kühe, Schafe und Ziegen
Strom und Wärme aus energetisch durch die
Trocknung optimiertem (volltrockenes Holz mit 90%TS kann auch als vollentwässertes Holz bezeichnet werden; TS = Trockensubstanz) RTS-Heutrocknung und RTS-Hackguttrocknung für kleine und riesengroße Trocknungsanlagen. Getrocknet wird mit genau abgestimmten RTS-Gerätekombinationen, ein erprobtes und bewährtes RTS-Trocknungskonzept ! Eine RTS-Gerätekombination besteht aus dem selbst entwickelten RTS-Entfeuchter und einem darauf abgestimmten Lüfter. Variante 1: RTS-E40 Entfeuchter + 4 kW-Lüfter (11 kW / max. 20 Ampere) für Rostflächen bis 45 m2 Variante 2: RTS-E60 Entfeuchter + 5 kW-Lüfter (14 kW / max. 30 Ampere) für Rostflächen bis 60 m2
RTS - E40 - Entfeuchter: 7 kW
Stromaufnahme, 8 kW-Anschluss, max. 21.000 m3/Stunde
RTS - E60 - Entfeuchter: ca. 8,5 kW Stromaufnahme, 10
kW-Anschluss,
Die Boxabsaugung ist kein geschlossener Umluftbetrieb. Sie dient der Temperaturstabilisierung. Dadurch wird eine zu starke Schwankung der Ansaug- und Trocknungslufttemperatur verhindert. Die Halle wird nur gegen Winddurchzug geschützt, damit die Boxabluft nicht weggeblasen wird. Wenn bei Sonnenschein trocknungstaugliche Luft mit >25°C und einer relativen Feuchte von <50% vorhanden ist, wird nur mit Umgebungsluft getrocknet. Die Luftsteiggeschwindigkeit durchs Heu entscheidet über das Tempo der Wasserabfuhr ! Die optimale Steiggeschwindigkeit beträgt 11 - 14 cm /sec, das ergibt einen stündlichen Luftdurchsatz von ca. 400 - 500 m3 / m2 .
Von einer Rundballentrocknung wird abgeraten, weil man damit keine optimale Heuqualität erreichen kann. Man benötigt 70%TS-Welkheu und bei dieser Welkheuqualität hat man schon sehr hohe Bröckelverluste. Feuchtere Heuballen benötigen eine längere Trocknungszeit - 2 Tage statt 1 Tag - und zusätzlich eine beidseitige Belüftungsanlage, deren Baukosten mindestens so teuer sind wie eine neue Heubox samt neuem Heukran. Die Trocknungskosten liegen weit höher als bei der Boxentrocknung und die Schlagkraft beträgt nur die Hälfte der Boxentrocknung. Mit einer Rundballentrocknung kann man nie den optimalen Erlös aus dem Grund und Boden erreichen wegen der Bröckelverluste und wegen der viel höheren Energiekosten.
Mit dieser Sonde kann die Temperaturentwicklung im Heustock ermittelt werden. Die Temperaturspeicher zeigen an, ob die Temperatur weiter ansteigt oder den Höhepunkt bereits überschritten hat und schon wieder absinkt. Auch die tiefste Welkheutemperatur während dem Trocknungsprozess kann festgestellt werden und ob es zu einer Welkheuunterkühlung gekommen ist und der Heustock umgelagert werden muss.
>>> Weitere Infos zur Sonde >>> RTS - Hackguttrocknung in der Heubox 2,5 m Füllhöhe = 100 Srm
, 80 Srm mit 90 %TS nach 1 Woche
90%TS-Hackgut hat den doppelten nutzbaren Energieinhalt
im Vergleich Die RTS-Hackschnitzeltrocknung halbiert den Brennstoffeinsatz von Feuchthackgut-Heizanlagen. Durch die Halbierung des Feuchtholzeinsatzes wird auch der CO2 - Ausstoß halbiert, und das ist ein unverzichtbarer Beitrag zur Vermeidung der Erderwärmung und zur Reduzierung des fortschreitenden Klimawandels ! Die Verbrennung von 1 t 90%TS-Hackgut (ca. 5 Srm) ersetzt 2 t CO2-Ausstoß aus fossiler Energie. Die Trocknung des Hackgutes bei bestehenden Feuchthackgut-Heizwerken reduziert den CO2-Ausstoß um ca. 1 t je 5 -6 Srm.
Die hier dargestellten Äste sind 40 kg schwer. Wenn fossile Brennstoffe (Öl oder Kohle) durch Feuchthackgut ersetzt werden, gelangt doppelt so viel CO2 in die Atmosphäre !!! Nur durch die Verbrennung von 90%TS-Hackgut bleibt der CO2-Ausstoß am Heizwerkstandort gleich. |